Ich hoffe, es gefällt euch!Hier möchte ich einmal eine Analyse posten, die sich auf den morgigen Tag bezieht... Viel Spaß beim Lesen!
Die Analyse:
Am morgigen Donnerstag hält die Zufuhr Luftmassen iberischem Ursprung auch weiterhin an. In Deutschland gab es bevorzugt im Westen und Nordwesten eine Tropennacht, sodass man bereits in den frühen Morgenstunden auf Jacken oder dichtere Kleidungsstücke verzichten könne. Kaum Wolken verdecken die Sonne, sodass von Anfang an intensive Einstrahlung gegeben ist. Bereits am zeitigen Vormittag werden um die 30 Grad erreicht, sodass Bildungseinrichtungen teilweise hitzefrei vergeben können. Während es im Osten kühler ist als im Westen, was doch eher selten der Fall ist, könnten bereits ab Mittag erste Quellwolken aufgrund der Hebung bodennaher Luftmassen entstehen. Daraus könnten einzelne Regenschauer oder Gewitter werden, die mit ihrer Intensität eher im moderaten Bereich liegen.
In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg können die Werte die 35 Grad in Ferne der Küste übersteigen, doch auch dort liegen die Werte mit einem ablandigem Wind im " außergewöhnlichen" Bereich.
In den folgenden Stunden gibt es keine Beeinträchtigungen der Sonneneinstrahlung, erst in den zeitigen Nachmittagsstunden ( vllt. 16-18 Uhr) werden sich dann erste Gewitter gebildet haben, die dann einen östlichen Kurs einlegen, vermutlich über den Niederlanden.
Alles stimmt überein, die KLA, die alles zu vermasseln drohte, wird es nun höchstwahrscheinlich nicht mehr tun und die CAPE- Werte sind mit über 2500 Joule/ KG eine "Selten"heit.
Falls jemand vorhersagen kann ( wahrscheinlich nicht möglich), wie lange der Deckel auf dem Kochtopf hält, kann er dies posten. Es steht fest:
Hält dieser besonders lange, so muss man von einem noch höheren Unwetterpotenzial ausgehen. Also sollte er nicht früh nachgeben.
Nach dieser Möglichkeit- würde es im gesamten Nordwesten derbe zugehen..
Begleiterscheinungen:
schwere Sturmböen
Hagelschlag ( großkörnig)
ergiebiger Regen
geile Lightshow
Aufgrund einer niedertroposphärischen Windscherung, die positive Werte aufweist, kann man schlussfolgern, dass sich einzelne Superzellen bilden können. Auch einzelne, kurzlebige Tornados würde ich nicht ausschließen, diese würden dann aber eher schwach ausfallen.
Im späten Abendverlauf verlagert sich die Gewitterlinie weiter ostwärts, dennoch konzentriert sich das wortwörtliche " Zentrum" immer noch auf den Nordwesten und den Westen Deutschlands.
Erst in der späten Nacht/ Freitagfrüh kommt dann die Kaltfront rein, und die Gewitter ziehen weiter ostwärts. Jedoch erreichen sie bei weitem nicht die Intensität des Vortages und somit schließe ich unwetterartige, markante Ereignisse hier ganz klar aus.
Fazit:
Der morgige Tag startet mit viel Sonne, nachmittags Quellwolkenbildung über den Niederlanden, vorankommen der Gewitter weiter ostwärts nach NDS, wo sie dann in den späten Abendstunden wüten.
Der Osten wird es nicht mit Begleiterscheinungen, die einem Unwetter entsprechen, zu tun bekommen.
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So, das war es erst einmal von mir!
Ich hoffe, meine kleine Analyse hat euch gefallen!
